Altes Gesicht bewahren

Ästhetik nicht nur am Mensch

Viele Gebäude aus dem späten 18. bis Mitte 19. Jahrhundert sind oftmals mit schönen Stuckelementen verziert oder haben Verkleidungen aus Naturstein und/oder Gurtgesimse. Diese Verkleidungen reichen meist rund ums Haus und die Gebäude sind oft schützenswert oder denkmalgeschützt. Bei Renovationsarbeiten werden diese schönen Fassaden modernisiert und die ursprüngliche Architektur verschwindet. Das muss nicht sein.

Verputzte Aussenwärmedämmung lässt sich für viele nicht mit einem alten Bauernhaus oder einem denkmalgeschützten Gebäude vereinen. Die Dämmung entstellt Altbauten und nimmt ihnen ihr geschichtliches, authentisches Aussehen, so lautet der teilweise berechtigte Vorwurf.

Hat Ihr Gebäude eine stuckverzierte Fassade oder sind die Fensterbänke aus Naturstein und Sie möchten die Energieeffizienz der Liegenschaft steigern, ohne dabei das Erscheinungsbild zu verfälschen? Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, solch historische Gebäude energetisch zu sanieren und die Fassade energieeffizient zu dämmen, so dass das alte Erscheinungsbild und der Charakter des Gebäudes erhalten bleiben. Um nur einzelne Beispiele zu nennen: Fensterbank-Verbreiterungen aus Naturstein, gedämmte Elemente aus Glasfaserbeton, aufgesetzte Deco-Profile in jeglicher Form oder auch schon die Detailausbildung im Fensterbereich mit unterschiedlichen Putzstrukturen verleihen Ihrem Gebäude den schönen Altbau-Look.

Uns ist es wichtig, die Kundenwünsche optimal umzusetzen und dabei, wenn gewünscht, Rücksicht auf die bestehende Architektur zu nehmen und dabei den Charakter und das ursprüngliche Erscheinungsbild des Gebäudes zu erhalten.

Einige Projekte dieser Art durften wir bereits umsetzen, so zum Beispiel das Mehrfamilienhaus am Zeigerweg 3 in Bern. Auf unserer Website finden Sie weitere Referenzen, wo wir das Gebäude energetisch optimierten, ohne dass der Charme und das geschichtsträchtige Aussehen der Liegenschaften in Mitleidenschaft gezogen wurden.

Kontaktieren Sie uns für einen Beratungstermin. Wir prüfen gerne Ihr Anliegen und zeigen Ihnen die Möglichkeiten auf, welche machbar sind, abgestimmt auf Ihre Wünsche und das Gebäude.

Der Autor

Sandro Buchs

Bauführer, Kopas

Fill-1 +41 31 330 19 26

email sandro.buchs@isobau.ch

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