Durch Energiesparen den Klimawandel bremsen und so

auch Verantwortung für unsere Nachkommen übernehmen.

Energiesparen und Verantwortung übernehmen

Der Bund und die Kantone haben sich in der Energiestrategie 2050 hohe Ziele bezüglich CO2-Ausstoss gesetzt. Damit diese Ziele erreicht werden können, muss nebst vielen anderen Massnahmen auch der Gebäudepark wo nötig saniert werden. Nur so kann der Klimawandel gebremst werden und wir können unseren Nachkommen eine wohlbehaltene und intakte Umwelt hinterlassen.

Mit der Energiestrategie 2050 haben der Bund und die Kantone Ziele definiert zum Energieverbrauch und CO2-Ausstoss. Der Gebäudepark und insbesondere die schlecht gedämmten und mit fossilen Energieträgern beheizten Gebäude tragen massgeblich zur heutigen Situation bei.

Rund 100 TWh oder 45% des Endenergiebedarfs verbraucht der Gebäudepark. Zudem ist er verantwortlich für ca. 1/3 des CO2-Ausstosses. Die Energiestrategie 2050 sieht für den schweizerischen Gebäudepark einen Verbrauch von 55 TWh im Jahr 2050 vor. Zudem hat der Bundesrat zur Erreichung der Ziele des Pariser Klimaübereinkommens beschlossen, die CO2-Emissionen bis 2050 auf Netto-Null zu senken. Wollen wir diese Ziele erreichen und damit den bereits sicht- und spürbaren Klimawandel verlangsamen und/oder stoppen, muss jeder Gebäudeeigentümer Verantwortung übernehmen und seinen Beitrag leisten.

Der Ersatz der alten Ölheizung mit einer neuen, mit erneuerbaren Energieträgern betriebenen Wärmeerzeugung ist eine von vielen möglichen Massnahmen und ein wesentlicher Schritt in die richtige Richtung. Kommt noch zusätzlich die Installation einer Photovoltaikanlage auf dem Dach dazu, ist dies ein guter Beitrag um in naher Zukunft auch einer drohenden Stromknappheit entgegenzuwirken.

Doch Achtung: Ist es tatsächlich mit dem Ersatz der Wärmeerzeugung erledigt? Nein. Viele neue Systeme zur Wärmeerzeugung lassen sich nur nachhaltig und effizient betreiben, wenn auch die Gebäudehülle bezüglich Wärmedämmung und Dichtigkeit einen entsprechend guten Standard erreicht. Deshalb ist es äusserst wichtig, die Massnahmen bezüglich Wärmeerzeugung und Gebäudehülle aufeinander abzustimmen. Auf unserer Seite «Gebäudehülle und Haustechnik im Einklang» wird beschrieben, wie wir Sie in fünf einfachen Schritten zu Ihrer energetisch optimierten Liegenschaft begleiten. 

Als Energieberater Gebäude und GEAK-Experten können wir Sie auf dem Weg zu einem energetisch optimierten Gebäude begleiten. Wir erarbeiten für Sie Entscheidungsgrundlagen für die Auswahl der richtigen Massnahmen. Mit einer energetischen Optimierung Ihres Gebäudes erhalten Sie den Marktwert, steigern den Wohnkomfort und leisten damit einen aktiven Beitrag zum Erhalt einer wohlbehaltenen Umwelt.

Der Autor

Paul Keller

Geschäftsführer

Energieberater Gebäude mit eidg. Fachausweis, GEAK-Experte

Fill-1 +41 31 330 19 22

email paul.keller@isobau.ch

Der Autor

Paul Keller

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