Ihr Gebäude hat einen schlechten U-Wert, Wärmebrücken und undichte Stellen in der Gebäudehülle?

Kein Wunder sind Ihre Heizkosten hoch!

Wie kann ich Heizkosten sparen?

Die Aussentemperaturen nähern sich in der Nacht langsam wieder dem Gefrierpunkt und durch den Tag klettert das Thermometer kaum mehr über 15 Grad Celsius. Zeit, die Heizung bei Ihrem Gebäude wieder anzustellen und nachdem Sie auch noch den Öltank neu befüllen mussten, drehen sich Ihre Gedanken nur noch um eine Frage: Wie kann ich meine Heizkosten senken?

Die schönen und sonnigen Herbsttage in vollen Zügen geniessen, mit einer intakten, vom Herbsttau bunt gefärbten Natur. Doch mit den sinkenden Temperaturen ist da immer wieder eine Frage, welche sich in dieser Zeit in den Vordergrund drängt: Wie kann ich bei meinem, in die Jahre gekommenen Haus die Heizkosten im nächsten Winter senken? Klar, Sie können die Heizung zurückstellen und die Raumtemperaturen von angenehmen 20 - 21 Grad Celsius auf 18 Grad Celsius absenken. Das ist zwar eine mögliche Variante wenigstens mit einem kleinen Beitrag etwas Heizkosten zu sparen und einen geringen Beitrag zur CO2-Reduktion zu leisten, doch der Verlust an Wohnqualität und Komfort ist jedoch auch entsprechend.

Der Einbau einer neuen, effizienteren Wärmeerzeugung resp. Heizung wäre ein weiterer Schritt in die Richtung wertvolle Energie einzusparen. Wenn diese zusätzlich mit einem erneuerbaren Energieträger betrieben wird leisten Sie einen grossen Beitrag an die CO2-Reduktion und damit einer wohlbehaltenen Umwelt.

Doch dieser Schritt muss gut überlegt und geplant sein. Ein schlecht gedämmtes Gebäude mit einer ungenügenden Wärmeverteilung lässt keinen effizienten Betrieb einer modernen Wärmeerzeugung zu und die Freude an der neuen, umweltfreundlichen Heizung währt nur kurz.

Mit einer energetischen Gebäudeanalyse werden sowohl die Effizienz der thermischen Gebäudehülle wie Dach, Fenster, Fassade und Kellerdecke als auch die der Gebäudetechnik wie Wärmeerzeugung für Raumheizung und Warmwasser beurteilt. Mit einem GEAKplus mit Beratungsbericht erhalten Sie eine Aufstellung des Ist-Zustandes und definierte Massnahmen zur Verbesserung der Effizienz der einzelnen Objektteile.

Die Berechnung von allfälligen Förderbeiträgen von Bund und Kanton für energetische Sanierungsmassnahmen sowie die Wirtschaftlichkeitsberechnung der Massnahmen runden das umfangreiche Papier ab.

Wir von Iso-Bau AG sind Energieberater Gebäude und GEAK-Experten und helfen resp. beraten Sie gerne wenn es um die Belange einer energetischen Gebäudeoptimierung geht.

Der Autor

Paul Keller

Geschäftsführer

Energieberater Gebäude mit eidg. Fachausweis, GEAK-Experte

Fill-1 +41 31 330 19 22

email paul.keller@isobau.ch

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