Lieber ein einziger Schimmel im Stall,

als viel Schimmel in der Wohnung!

Adiö ihr grauen Mitbewohner

Hauptsächlich ältere und schlecht gedämmte Gebäude mit vielen Wärmebrücken bilden den Nährboden für Schimmelbefall an den Wänden. Doch auch in Wohnungen ohne bauliche Mängel kann sich der Pilz ansetzen.

Ausreichend heizen, regelmässiges lüften, die Möbel nicht direkt an die kühlen Aussenwände stellen, die Luftfeuchtigkeit unter 65 bis 70 Prozent halten; Dies sind nur einige präventive Massnahmen um dem Schimmelbefall in den Wohnräumen vorzubeugen. Doch trotz diesen Massnahmen kann es immer wieder zu dieser unangenehmen Erscheinung kommen. Im Haushalt entsteht bei alltäglichen Verrichtungen wie Kochen, Duschen, Trocknen der Wäsche im beheizten Innenraum viel Luftfeuchtigkeit. Aber auch in der Nacht, während wir schlafen, produzieren wir sehr viel Feuchtigkeit und belasten so die Raumluft. Trifft diese warme und feuchte Luft nun auf die kalten Oberflächen der Aussenwände, kondensiert diese Feuchtigkeit und es bilden sich nasse Stellen. Schon ist der Nährboden geschaffen und damit die Ansiedelung von Schimmelpilz möglich.

Winzige Ansammlungen von Schimmelpilz sind harmlos, doch meist wird der Befall innert Kürze gross und grösser. Je länger man mit der Bekämpfung des Schimmelbefalls wartet, je höher wird die Konzentration in den Wohnräumen. Übersteigt diese ein bestimmtes Mass, kann es zu gesundheitlichen Problemen kommen.

Sobald die Schimmelbildung bemerkt wird, sollte umgehend dagegengewirkt werden. Die Schimmelspuren können ohne gesundheitliche Bedenken mit Wasser und handelsüblichem Haushaltreiniger leicht selber entfernt werden. Allenfalls kann man die Stelle anschliessend mit Javel-Wasser desinfizieren. Sollten diese Behandlungen jedoch nicht fruchten, muss unbedingt ein Fachmann hinzugezogen werden. 

Sind auch Sie betroffen von Schimmel in der Wohnung? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf um eine unverbindliche Begehung zu vereinbaren. Das geschulte Auge unserer Experten erkennt sofort, was für Massnahmen getroffen werden müssen, damit Sie den grauen Mitbewohnern Adiö sagen können.

Die Autorin

Patrizia Bangerter

Assistentin

Fill-1 +41 31 330 19 20

email patrizia.bangerter@isobau.ch

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