Fossil war gestern - Und was ist morgen?

Keine Frage, die Zeit von fossilen Energieträgern ist abgelaufen, das zeigte auch die Hausbau- und Energiemesse vom letzten Wochenende in Bern. Doch was sollte beim Umbau der Wärmeerzeugung auf einen erneuerbaren Energieträger beachtet werden?

Der Wille ist da, die Hauseigentümer, Architekten und Immobilienverwalter etc. wollen in ihren Liegenschaften die Wärmeerzeugung auf erneuerbare Energien umstellen und damit den CO2-Ausstoss massiv senken. Dies wird auch mit dem neuen Energiegesetz, welches ab dem 01. Januar 2023 in Kraft tritt, so verlangt. Das Interesse an effizienten Wärmeerzeugungen mit erneuerbaren Energieträgern, seien es Wärmepumpen oder Holzheizungen, ist gross.

Doch Vorsicht: Beim Einsatz von Wärmepumpen in älteren Gebäuden müssen einige Punkte vorgängig geklärt werden, denn längst nicht alle diese Gebäude eignen sich für dessen Einsatz. Eine intakte und gut gedämmte thermische Gebäudehülle ist die Voraussetzung für den effizienten Einsatz von diesen Systemen. Zudem muss die Wärmeverteilung in einem geeigneten Zustand sein. Ansonsten droht der ineffiziente Betrieb mit überhöhten Stromkosten und noch schlimmer, es können grosse Einbussen bei der Behaglichkeit und dem Wohnkomfort entstehen.

Bei der Evaluation des zukünftigen Wärmeerzeugers ist eine energetische Zustandsanalyse der Gebäudehülle zusammen mit einer Wärmebedarfs-Berechnung eine sinnvolle Investition um spätere Überraschungen im Betrieb der neuen Anlage zu vermeiden. Dies ist im Übrigen auch ganz im Sinne des Gesetzgebers, welcher dieses Vorgehen mit Beiträgen fördert.

Wir von Iso-Bau AG sind Energieberater Gebäude und GEAK-Experten. Wir beraten und unterstützen Sie kompetent, wenn es um die energetische Optimierung Ihres Gebäudes geht.

Der Autor

Paul Keller

Geschäftsführer

Energieberater Gebäude mit eidg. Fachausweis, GEAK-Experte

Fill-1 +41 31 330 19 22

email paul.keller@isobau.ch

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